
Drinnen ist es sehr gemuetlich, mit Kaminofen und allem drum und dran. Das einzige was noch
fehlte war ein Weihnachtsbaum. Aber ganz kanadisch, hat Markus den kurzerhand aus dem Wald geholt.Zwischen all den Geschenken, Baeumen und Geschichten aus Deutschland und Kanada wa r natuerlich die kleine Mia (drei Monate) die zentrale Figur der Feiertage.
Ein weiterer Hoehepunkt war dann das Jacuzzi, ein warmer Whirlpool, der im Freien neben dem Haus stand. Es regnete auf unsere Koepfe, waehrend wir bei einem Blick ueber die halbe Insel angeregte Gespraeche ueber Gott, die Welt und Kanada fuehrten. Lustigerweise waren unsere vier Mitinsassen im heissen Wasser alles englischsprachige Juden aus Montreal, die sich auf der Insel auch gerade erst durch Zufall kennengelernt hatten. So was passiert einem in Kanada.
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