Die erste Phase der Vorbereitung ist abgeschlossen. Ich habe Singen am Hohentwiel verlassen. Es war bis zum Schluß hektisch und aufregend. Sicherlich die Hälfte meiner Wohnung habe ich der Caritas gespendet, anderes Freunden geschenkt. Bei dem Rest mußte ich gründlich schauen, ob ich es nach Canada mitnehmen muß, ob es reicht wenn ich es in Berlin in einem Keller aufbewahre, oder ob ich es ganz wegschmeißen kann.
Natürlich hat das nicht bei allem so funktioniert, wie es mir gedacht hatte. So hatte ich zum Beispiel meine Kleidung in die Ecke für Canada gestellt. Viel zu spät habe ich dann aber festgestellt, daß die Kleidung ja noch schön säuberlich sortiert in meinen weißen sechs Plastikkisten liegt und ich die mit Sicherheit nicht mitnehmen wollte.
Und natürlich hatte ich viel zu viele Sachen. Und selbst wenn man weiß, daß es mehr ist als es aussieht, ist man hinterher doch immer überrascht von der Fülle der Dinge, die sich über die Jahre angesammelt haben. Schließlich habe ich es geschafft fast alles in zwei Koffer unterzubringen und den Rest in Umzugkisten mit einem Gepäckdienst nach Berlin zu schicken. Die Wohnung aufräumen (vielen Dank für die Hilfe, Anja), allen übriggebliebenen Krempel in 25 Plastiksäcke packen und den Nachbarn bitten die irgendwann zu entsorgen, einmal durch die Wohnung fegen - und siehe da, es war tatsächlich noch über eine Stunde Zeit, bis mein Zug fuhr. :-)
Natürlich hat das nicht bei allem so funktioniert, wie es mir gedacht hatte. So hatte ich zum Beispiel meine Kleidung in die Ecke für Canada gestellt. Viel zu spät habe ich dann aber festgestellt, daß die Kleidung ja noch schön säuberlich sortiert in meinen weißen sechs Plastikkisten liegt und ich die mit Sicherheit nicht mitnehmen wollte.
Und natürlich hatte ich viel zu viele Sachen. Und selbst wenn man weiß, daß es mehr ist als es aussieht, ist man hinterher doch immer überrascht von der Fülle der Dinge, die sich über die Jahre angesammelt haben. Schließlich habe ich es geschafft fast alles in zwei Koffer unterzubringen und den Rest in Umzugkisten mit einem Gepäckdienst nach Berlin zu schicken. Die Wohnung aufräumen (vielen Dank für die Hilfe, Anja), allen übriggebliebenen Krempel in 25 Plastiksäcke packen und den Nachbarn bitten die irgendwann zu entsorgen, einmal durch die Wohnung fegen - und siehe da, es war tatsächlich noch über eine Stunde Zeit, bis mein Zug fuhr. :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen